Marketing – auf menschlich

Chris Polus

#2 Sichtbarkeit & Reichweite ist das Social Mantra. Was wirklich verkauft, verrät dir keiner.

18.09.2025 18 min

Video zur Episode

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Zusammenfassung & Show Notes

Viele Unternehmer glauben, mehr Sichtbarkeit oder Reichweite führen automatisch zu mehr Umsatz. In dieser Folge drösle ich auf, warum das entscheidende Element, die Aufmerksamkeit, eigentlich die alles entscheidende Rolle spielt, um Kaufentscheidungen vorzubereiten.

Beschreibung
Sichtbarkeit, Reichweite und Aufmerksamkeit werden oft gleichgesetzt – erfüllen aber völlig unterschiedliche Rollen im Marketing. Erst im Zusammenspiel entstehen Resultate.

In dieser Episode erfährst du, warum Sichtbarkeit allein nicht reicht, warum Reichweite ohne Vertrauen verpufft und weshalb Aufmerksamkeit die eigentliche Währung ist, damit Menschen dir zuhören und am Ende kaufen.

Ich spreche über Social Media, wo Algorithmen Reichweite begrenzen und KI gleichförmigen Content verstärkt. Die Folge: Sekundenkurze Aufmerksamkeit und Müdigkeit vom Scrollen. Vertrauen entsteht so nicht. Genau hier liegt der Denkfehler vieler Unternehmer – sie optimieren für Sichtbarkeit und Reichweite, aber nicht für Beziehungstiefe.

Du hörst, welche Formate Nähe schaffen und warum Gespräche, Podcasts und unverzichtbar sind, um Vertrauen aufzubauen. Podcasts geben dir zusätzlich kreative Freiheit, Unabhängigkeit vom Algorithmus und die volle Aufmerksamkeit deines Publikums – im Auto, beim Sport oder Spaziergang.

Wenn du mit dem Gedanken spielst, einen Podcast zu starten, zeigt dir diese Folge, warum er eine der effektivsten Massnahmen für nachhaltiges Marketing ist.

Kapitelmarken
[00:00] Intro: Sichtbarkeit, Reichweite, Aufmerksamkeit
[02:40] Sichtbarkeit als Grundvoraussetzung
[03:30] Reichweite und ihre Grenzen
[04:40] Aufmerksamkeit und Vertrauen aufbauen
[06:50] Warum Social Media-Posts sich gleichen
[09:50] Algorithmen vs. Marketing für Menschen
[12:00] Wo echte Aufmerksamkeit entsteht
[14:20] Die zwei Superkräfte von Podcasts
[16:10] Praxisbeispiele und persönliche Erfahrungen
[17:00] Fazit und Call-to-Action

Key Takeaways
  • Sichtbarkeit, Reichweite und Aufmerksamkeit sind drei verschiedene Hebel im Marketing.
  • Social Media gibt nur Sekunden Aufmerksamkeit – zu wenig für Vertrauensaufbau.
  • Aufmerksamkeit entsteht in langen Formaten wie Podcasts, Webinaren oder Gesprächen.
  • Vertrauen ist die Voraussetzung, damit Kunden kaufen.
  • Podcasts bieten Kontrolle, Nähe und Freiheit von Algorithmen.


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Transkript

Die meisten denken, Sichtbarkeit und Reichweite bringen Umsatz. Ich glaube nicht, dass das ganz stimmt. Aufmerksamkeit bringt Umsatz. Und die kriegst du nicht da, wo du gerade suchst. In dieser Folge geht es um die drei Marketingkonzepte Sichtbarkeit, Reichweite und Aufmerksamkeit. Wie sie zusammenhängen und an welchen Stellschrauben du wann drehen solltest, damit am Ende eben mehr Umsatz rauskommt. Ich glaube, da gibt es nämlich einige Missverständnisse. Und die hatte ich auch. Zum Beispiel, dass man mehr verkauft, wenn man nur sichtbar wird. Oder ich höre Sätze wie, ich brauche einfach mehr Reichweite. Ja, das stimmt. Und auch irgendwie nicht. Das Trio nämlich aus Sichtbarkeit, Reichweite und Aufmerksamkeit ist ein System, das zusammenspielt. Das müssen wir knacken. Und damit sind wir einer Idee auf der Spur. Die schauen wir uns jetzt an. Für mich als Unternehmer, der gerade sein Business aufbaut, ist das Thema ultra relevant. Ich will ja wissen, was funktioniert. Aber jetzt, wo KI-Inhalte die sozialen Medien fluten, wird es für mich immer schwieriger, aus dieser Masse rauszustechen und damit auch immer schwieriger, Kunden zu gewinnen. Kämpfst du auch damit? Am Ende will ich ja einfach wissen, was muss ich tun, damit jemand mein Angebot kauft? Und dafür ist es eben wichtig, den Zusammenhang zwischen Sichtbarkeit, Reichweite und Aufmerksamkeit zu verstehen. Und ganz nebenbei erfährst du, warum deshalb alle Posts auf Social Media irgendwie gleich aussehen. Ready? Dann lass uns einsteigen. Willkommen bei Marketing auf Menschlich. Hey, ich bin Chris und ich freue mich, dass du dir heute die Zeit genommen hast, in meinen Marketingimpuls reinzuhören. Wir sind ja als Unternehmerinnen und Unternehmer alle super beschäftigt. Aber die Tatsache, dass du mir jetzt zuhörst, das bedeutet mir sehr viel. Es sagt mir nämlich, dass du den Link zu meinem Podcast irgendwo gesehen hast. Hier ist sie wieder, die Sichtbarkeit. Hallo. Und es spannend genug aussah, um reinzuklicken. Das heißt, ich habe schon mal etwas richtig gemacht. Schön, dass du hierher gefunden hast. Okay, fangen wir mit der Sichtbarkeit an. Ich glaube, es ist uns allen klar, wenn wir ein Angebot haben, das wir online verkaufen wollen, reicht es ja nicht, wenn es nur in unseren Köpfen ist. Wir müssen unsere Angebote sichtbar machen. Zum Beispiel über eine Webseite, eine Landingpage. Wir optimieren SEO, um in Suchmaschinen-Resultaten aufzutauchen. Oder wir können in sozialen Medien posten. Sichtbarkeit ist also eine Grundvoraussetzung, dass unser Angebot im Markt überhaupt gesehen werden kann. Und jetzt ist es natürlich schön, wenn wir sichtbar sind. Aber wenn uns nur drei Leute sehen, ist die Chance ziemlich klein, dass einer davon gerade an unserem Angebot interessiert ist. Und hier kommt die Reichweite ins Spiel. Wir müssen die Reichweite unserer Sichtbarkeit erhöhen. Mehr Leute müssen unser Angebot sehen, damit die Chance wächst, dass da eine Person dabei ist, die an unserem Angebot interessiert ist. Diese Reichweite können wir messen. Das ist einfach die Zahl an Menschen, die unser Angebot theoretisch gesehen haben könnte. Wenn auch nur im Vorbeiskrollen. Die Zahl sagt leider nichts darüber aus, ob wir auch wirklich wahrgenommen wurden. Und diese Reichweite messen wir in Impressions, in Newsletter-Abonnenten, Podcast-Downloads oder Video-Views. Personen aus unserer Zielgruppe haben uns nun also gesehen. Aber dem Kauf steht jetzt noch ein weiteres, großes Hindernis im Weg. Und das hat es in sich. Es ist nämlich die Frage, ich habe dich gesehen, aber warum sollte ich jetzt von dir kaufen? Ich kenne dich nicht. Ich vertraue dir noch gar nicht. Und dieses Vertrauen müssen wir aufbauen. Und das braucht Zeit. Und Zeit ist Aufmerksamkeit. Du musst mir zeigen, dass du mein Problem verstehst und der Richtige bist, um es zu lösen. Dann baut sich Stück für Stück das Vertrauen auf. Im Marketing misst man die Aufmerksamkeit mit Verweildauer. Je länger ich auf deinem Content bleibe, desto besser glaube ich dann, zumindest, dich zu kennen, und desto mehr Vertrauen habe ich in deine Fähigkeiten. Und das erhöht deine Chance, dass ich bei dir kaufe. Und hier bei dieser Aufmerksamkeit, glaube ich, verpulvern wir viel Zeit. Denn wir versuchen, sie auf sozialen Medien zu holen. Dabei gibt es bessere Orte, sie zu bekommen. Aber bevor ich sage, welche das sind, lass mich kurz erklären, warum ich glaube, dass Social Media nicht der beste Ort ist, um diese Aufmerksamkeit zu bekommen. Auf Social Media bestimmen die Algorithmen darüber, wem wir unter die Augen kommen. Und ob wir überhaupt jemandem unter die Augen kommen, oder? Und hier hängt die Zwiebel am Haken. Denn der Algorithmus ist der Grund, warum alle Posts heute gleich aussehen. Lass mich das erklären. Der Algorithmus schaut nämlich auf ganz bestimmte Signale, bevor er uns Reichweite und damit Sichtbarkeit gibt. Momentan – die Algorithmen haben sich ja entwickelt – Momentan mag er lange Verweildauer auf einem Post und Interaktion. Also Kommentare, Likes, weiterschicken, speichern und so weiter. Und die Marketing-Gurus, die sind ja findig. Das haben die alles rausgefunden. Und sobald die Spielregeln bekannt sind, fangen alle an, den Content für diese Spielregeln zu optimieren. Das ist wie ein Rätselspiel. Und die Regeln sind 1. Erreiche lange Verweildauer und 2. Viel Interaktion. Dann wirst du mit Reichweite belohnt. Jetzt. Um lange Verweildauer. Um lange Verweildauer zu bekommen, müssen wir erst das Scrollen stoppen. Wir Menschen reagieren auf Gesichter, also packen wir ein Selfie in den Post. Okay. Wenn es interessant genug ist, stoppt es das Scrollen. Dann brauchen wir einen Hook, damit man neugierig genug wird, weiterzulesen. Jasmin Alic, das ist ein LinkedIn-Coach, hat herausgefunden, dass ein Hook, eine Leerzeile und dann ein Rehook, also ein kleiner Aha-Moment, der sich auf die erste Zeile bezieht, super funktionieren. Und weil das unsere Neugier so gut triggert, hat man diese Form der Posts dann überall gesehen. Ist dir das aufgefallen? Hook, Leerzeile, Rehook. Hook, Leerzeile, Rehook. Und ich mach's auch. Klar. Ich will ja meine Reichweite auch erhöhen. Ich spiele nach diesen Spielregeln, die mir diese Reichweite versprechen. Dann, hat der Hook mich erstmal reingezogen, müssen wir im Text auf diese Verweildauer gehen. Experten, auf LinkedIn-Raten hier, den Mehrwert, die Aussage des Posts in eine persönliche Story zu verpacken. Geschichten, die liegen in unserer Natur. Wir lesen und hören sie gerne. Und dann bleiben wir dran. Die Königsklasse am Schluss ist dann noch für etwas Aufregung sorgen, damit man seinen Dampf dann in den Kommentaren ablässt. Und dann hat der Algorithmus nämlich auch diese Interaktion als letztes Signal bekommen. Und dann spielt er den Post weiter aus. Und darum sehen viele Posts heute gleich aus. Sie sind das Resultat, wenn man die Inhalte auf Verweildauer und Interaktion optimiert. Das, was der Algorithmus halt sehen will. Das ist aber nicht Marketing auf menschlich. Das ist Optimierung für die Spielregeln, um eine möglichst große Belohnung zu bekommen. Vom Algorithmus Belohnung zu bekommen. Nicht von den Menschen, die den Post lesen. Und nichts gegen Spiele, gell? Ich war ja jahrelang in der Game-Entwicklung und weiß das ein oder andere über Gamification und Spielsysteme. Aber hier, finde ich, verfehlt es das Ziel. Und die KI verschärft das Problem heute noch, weil sie es halt unheimlich leicht macht, schneller mehr Inhalte zu erstellen. Die Menge und die Gleichförmigkeit der Inhalte macht uns aber etwas Content müde. Content blinkt blind. Und es braucht noch mehr Anstrengung, um aus diesem ganzen Rauschen rauszustechen. Und jetzt siehst du vielleicht die Hürde. Der Algorithmus gibt uns die Sichtbarkeit und die Reichweite. Aber die Aufmerksamkeit bleibt bei Social Posts im Sekundenbereich. Obwohl der Post auf Verweildauer optimiert war, habe ich den Post in einer Minute durchgelesen. Und die große Ablenkung auf den Plattformen mit Notifications, Bannern, dem nächsten Video, das uns unter die Nase geschoben wird und und und, das torpediert selbst diese paar Sekunden. Deswegen, finde ich, ist Social Media nicht der beste Ort, um Aufmerksamkeit und Zeit zu bekommen und damit Vertrauen aufzubauen. Darum haben ich und du wohl auch noch nie direkt in einem Post auf einen Jetzt-Kaufen-Knopf gedrückt. Zumindest nicht, wenn es um etwas teurere Produkte ging, die mehr Vertrauen brauchten. Die Meisterfrage jetzt lautet also, wie kommen wir trotzdem und vielleicht besser in die Köpfe unserer Kunden und wie schaffen wir es im Kopf zu sein, wenn eine Kaufentscheidung gemacht wird? Und hier tute ich ins Horn von vielen Vertrieblern und andere werden mich jetzt wahrscheinlich auslachen und schütteln den Kopf, aber es ist simpel. Wenn wir auf Social Media nur Sekunden bekommen, müssen wir den Ort wechseln. Social Media ist die laute Party. Aber eine Party ist kein guter Ort für eine tiefe Diskussion über Vertrauen und die Zukunft. Dafür geht man lieber vor die Tür und setzt sich ans Seeufer. Aufmerksamkeit bekommen wir in Gesprächen. Was kannst du also tun? Wenn du kleine Interaktionen mit Menschen auf Social Media hattest, kontaktiere sie direkt in DMs. Verschicke taktvolle Einladungen zu einem Analyse-Call, einem Blockadenlöser, einem kurzen Austausch. Ein kleines Angebot, das dich in ein Gespräch führt. Da gibt es ja zahllose Strategien, die einem das beibringen, ohne aufdringlich zu sein. Webinare sind auch so ein Weg. Viele lieben Webinare und lernen gern etwas. Eine Stunde, in der du Mehrwert lieferst und die Menschen dich erleben können. Mein Lieblingsweg für bessere, längere Aufmerksamkeit sind Podcasts oder Long-Form-Videos. Inhalte, die man 20, 30, 60 Minuten lang konsumiert. Und das regelmäßig. Es gibt Podcasts, die sind über 4 Stunden lang. Jede Folge. Und sie erreichen ein Millionenpublikum. Wie viele Posts müsstest du schreiben, um nur eine Stunde echte Aufmerksamkeit zu bekommen? In Gesprächen, in diesen digitalen Formaten, Zoom-Calls, Webinare, Podcasts, Long-Form-Videos, passiert das ganz automatisch. Und damit baust du dir viel, viel schneller Vertrauen auf, als über Text. In diesen Formaten erlebe ich dich als Mensch. Deine Art, deine Stimme, deine Persönlichkeit. Das schafft Nähe und Vertrauen. KI kann das nicht ersetzen. Und weil der Podcast mein Thema ist, will ich noch erwähnen, dass er zusätzlich zwei wahnsinnig coole Superkräfte hat. 1. Kein Algorithmus. Wer deinen Podcast abonniert, bekommt jede Folge ausgespielt. Du musst nicht irgendeine Form einhalten. Du hast die kreative Kontrolle. Und 2. Er funktioniert komplett ohne Bildschirm. Podcasts laufen abseits von den meisten Ablenkungen, die wir kennen, in einem ganz anderen Kontext, wo der Bildschirm aus und der Kopf frei ist. Beim Spazieren, Autofahren, Kochen oder Sport. Deine Hörer sind entspannt und aufnahmefähig. Was für ein Luxus, eigentlich unerhört in der Marketingwelt, die sonst um Sekunden kämpft. Ein Podcast schenkt dir diese Zeit. Und die Zeit ist die Währung, mit der Vertrauen entsteht. Wenn wir es schaffen, natürlich, die Leute aus den sozialen Medien mit gutem Content, der raussticht, zu begeistern und sie in unsere anderen Kanäle einzuladen. Aber diese Kanäle sind eben menschliches Marketing. Von Mensch zu Mensch. Vertrauen schaffend. In Kontakt tretend. Content, der wieder für Menschen gemacht ist und nicht für Algorithmen. Ein Podcast muss sich nicht in ein Form-Korsett zwängen. Er darf kreativ sein. Spannend. Entspannend. Lehrend. Oder motivierend. Ich finde das wundervoll. Es kommt nur darauf an, ob deine Zielgruppe, die Menschen hinter den Kunden, deinen Inhalt toll finden oder nicht. Und nicht irgendein Algorithmus. Wirkt das? Und wie? Mehrere Podcast-Studien zeigen, dass Podcast-Hörer täglich 1-2 Stunden Podcasts hören. Und 80-90% der Episoden werden fertig gehört. Ich habe bei Podcastern, die Teil meiner Wochenroutine auch schon direkt gebucht. Warum? Weil die Überzeugung längst stattgefunden hatte. Sie mussten mich nicht mehr überzeugen in irgendeinem Sales-Call. Ich wusste schon, was ich will und habe direkt gebucht. Und auch nach einem anderthalbstündigen Webinar habe ich ein Programm für mehrere tausend Euro gekauft, ohne vorher monatelang Posts gelesen zu haben. Es funktioniert. Und das wollte ich dir heute als Impuls mitgeben. Ich hoffe, du konntest einige Ideen und Aha-Momente hier mitnehmen. Die Essenz ist, Social Media ist für uns ein unabdingbares Tool geworden, um kostengünstig Sichtbarkeit und Reichweite zu bekommen. Aber Aufmerksamkeit und Vertrauensaufbau sind dort limitiert. Echte Aufmerksamkeit entsteht in Formaten, wo Menschen mehr Zeit mit dir verbringen. Im Gespräch, im Webinar, in einem Podcast oder in einem Video. Und weil Podcasten mein Thema ist, wenn du jetzt Lust bekommen hast, oder dir eh schon länger überlegt hast, einen Podcast zu machen, dann komm auf meine Webseite chrispolos.com. Dort findest du meinen richtig guten Newsletter. Der hat kein Marketing und keinen Firlefanz, sondern einfach gute Starter-Tipps. Und dort findest du auch meine zwei Angebote. Podcasts in vier Tagen ausprobieren, ohne Technikstress. Einfach mal schauen, ob es dir liegt. Und Podcasts strategisch starten. Schritt für Schritt mit Technik, Publikation bei Apple, Spotify, YouTube, Themenfindung und allem, was dazugehört. Und wenn du willst, kannst du auch direkt mit mir sprechen, um zu schauen, ob Podcasts für was für dich ist, wie das funktionieren könnte. Buch dir einfach einen Termin. Alle Links findest du in den Shownotes. Und schau mal, wenn du mir bis hierher zugehört hast, hast du mir 20 Minuten deine Aufmerksamkeit gegeben. Mehr als alle meine Posts auf LinkedIn zusammen bekommen haben. Es hat mich wirklich sehr gefreut, dass du dabei warst. Und ich wünsch dir eine gute Woche. Ciao!